Der vom Verband zur Förderung des MINT-Unterrichts (MNU) getragene Bundesweite Physikwettbewerb fand in diesem Jahr zum 23. Mal statt. Aus anfänglich 500 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 10 wurden in zwei vorangegangenen Aufgabenrunden die besten 30 ermittelt, die zur sogenannten Bundesrunde nach Freising eingeladen wurden. Die Siegerehrung fand am Camerloher-Gymnasium statt.
Auch
18 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 unserer Schule nahmen an der
ersten Runde des Physikwettbewerbs teil, erreichten aber leider nicht die
nächste Runde.
Während der fünf Tage in Freising wurden die Bundesrundenteilnehmenden auch von
den beiden Physiklehrerinnen Caroline Seibold und Birgit Eisner betreut. Sie
ermöglichten es auch, dass die experimentellen Aufgaben in den Räumen des
Camerloher-Gymnasiums bearbeitet werden konnten. Noch einmal besuchten die
Endrundenteilnehmenden unserer Schule, am letzten Tag zur Siegerehrung.
Musikalisch umrahmt vom Jugendblechbläserensemble unter Leitung von Gunther
Fendler begrüßte Frau Bliese nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern
auch deren Eltern, das Betreuungsteam und Vertreter der Sponsoren, so auch
Herrn Frantzke von Texas Instruments. Unter großem Beifall wurden die drei
Sieger aus Leipzig und Fulda ausgezeichnet. Auch wenn nicht alle einen Preis
gewinnen konnten, so waren sich doch alle einig, dass es spannende und
ereignisreiche Tage in Freising und am Camerloher-Gymnasium waren. be